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Bertelsmann Marketing Service Looks to KANA's External-Facing eCRM Solution to Provide Global, Mult
Ein Diener für den König der Gewürze
Erlaubt ist, was geht
In medias res
Verbraucher wollen gepflegtes „Shopping“
Großhandel kritisiert Pfalzmarkt
Einzelhandel bleibt im Minus

Bertelsmann Marketing Service Looks to KANA's External-Facing eCRM Solution to Provide Global, Mult

Logistics Service Center Providers Rely on KANA Response to Improve Customer Service on the Web and Build Strong Customer Relationships

KANA, the leading provider of external-facing eCRM solutions, today announced Bertelsmann Marketing Service GmbH., one of the world's largest direct marketing service providers, has deployed KANA Response(TM) software, KANA's market-leading e-mail management solution. Currently, KANA Response is implemented throughout its 13 call centers around the world with over 11,000 agents utilizing the software every day. As a result, they are able to dramatically reduce response times to customer inquiries while reducing costs.

Bertelsmann required a solution to accommodate a large volume of inquiries in multiple languages. With KANA Response, Bertelsmann is able to route the e-mails to a call center or customer service representative that is able to respond in the native language each individual e-mail is written in, providing the customer with superior levels of customer support. With KANA Response, Bertelsmann customer service representatives have now reduced their average e-mail response time from 10 minutes to an average of 1.5 minutes.

"After evaluating several vendors, we chose KANA Response because of its ability to enable our customer service representatives to provide faster responses while identifying each customers individual customer history instantly," said Andreas Jung, Bertelsmann Service GmbH's head of IT management. "Additionally, KANA's flexible Web-architecture is able to scale with our business and our customer's business."

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Ein Diener für den König der Gewürze

Der Safran und seine Geschichte faszinieren den Hamburger Eberhard Pütter schon lange. Seit drei Jahren handelt er mit der edlen Spezerei

Von Cornelis Rattmann Vorsichtig öffnet Eberhard Pütter die beiden weißen, 500 Gramm schweren Pakete. Sofort erfüllt ein unvergleichlicher Duft das Wohnzimmer seines Hauses im vornehmen Stadtteil Hochkamp, ein Duft, der in die Welt orientalischer Basare entführt und das Herz jedes Feinschmeckers höher schlagen lässt. Kleine rostrote Fäden kommen zum Vorschein - es ist Safran, der König der Gewürze.

Eberhard Pütter hat häufiger Gelegenheit, solche kostbaren Päckchen in Empfang zu nehmen - der 69-Jährige ist Safran-Händler. Regelmäßig bekommt er die kostbare Spezerei aus Spanien und dem Iran geliefert, um sie an Großhändler, Gastronomen, aber auch an Hobbyköche in ganz Deutschland weiter zu verkaufen.

In der Hamburger Gourmet-Szene ist Eberhard Pütter eine Institution: 30 Jahre lang leitete er das Restaurant im Anglo-German-Club, bevor er die Stafette vor drei Jahren an seinen Sohn Gerald weiterreichte. Seither geht er seiner Leidenschaft für den Safran nach.

Eine Reise nach Tunesien hatte sein Interesse an dem "roten Gold" geweckt, das Köche schon seit mehr als 4000 Jahren zur Verfeinerung ihrer Speisen verwenden. "In einem Souk kaufte ich für wenig Geld ein Safranpäckchen", erinnert er sich. Als er es zu Hause einem befreundeten Gewürzhändler zeigte, winkte dieser ab. "Es war ein billiges Imitat und hatte mit echtem Safran nichts zu tun", erzählt Pütter.

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Erlaubt ist, was geht

Wie Quelle anlässlich seines 75. Firmenjubiläums 150 Markenartikel zum halben Preis anbietet

Von Stephanie Streif  - Quelle feiert Geburtstag, seinen 75. Für das Fürther Versandhaus ist das Grund genug, die bislang größte Preissenkungskampagne seiner Unternehmensgeschichte zu verwirklichen. Pünktlich zu ihrem Start Anfang Mai flatterte Quelles Jubiläumsbroschüre als Postwurfsendung in mehr als 20 Millionen deutsche Haushalte. Der Inhalt: Über 150 Artikel, auf die das Versandhaus einen Rabatt von 50 Prozent gewährt. Allerdings nur bis zum 22. Mai, dann gelten bei Quelle wieder die alten Preise. Gesetzliche Restriktionen wegen unlauteren Wettbewerbes braucht das Unternehmen nicht zu fürchten. Zu besonderen Anlässen wie Schlussverkäufen und großen Firmenjubiläen gewährt der Gesetzgeber deutlich größere Spielräume: Erlaubt ist, was geht.

Für die Fürther ist die Aktion das i-Tüpfelchen auf einer breit angelegten Marketing-Offensive. Für den Einzelhandel ist sie ein weiteres Indiz dafür, wie hart der Markt für Quelle und Co geworden ist. Das Bundesamt für Statistik errechnete für den Versandhandel im März 2002 ein nominales Minus von 1,7 und ein reales Minus von 2,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. „Hier folgt der Versandhandel dem allgemeinen Abwärtstrend in der Textil- und Bekleidungsbranche“, erklärt Thomas Steinmark, Geschäftsführer des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels (BVH). Wer also kann, nutzt die Gunst der Stunde.

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In medias res

Kaum ein Wirtschaftszweig in Deutschland ist so stark reguliert wie die Medienbranche. Und immer noch wird statt über weniger über mehr staatliche Kontrolle nachgedacht.

Von Roland Tichy
Wohl kein Wirtschaftsbereich ist in Deutschland derart hoch reguliert wie der Medienbereich: Hörfunk- und Fernsehsender werden gesetzlich der Kultur zugeschlagen. Damit fallen Organisation und gesellschaftliche Kontrolle der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in die Kompetenz der Länder und werden von staats- und parteinahen Gremien kontrolliert und mitgesteuert.

Aber auch die privaten Sender unterliegen der Kulturhoheit der Länder und einer extrem dichtmaschigen Kontrolle: Sie werden von 15 Landesmedieneinrichtungen überwacht, die dafür über einen Etat von über 120 Millionen Euro verfügen. Dazu kommt noch eine Vielzahl von Sonderbestimmungen vom Jugendschutz bis hin zum Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen; wirtschaftlich relevant ist eine Vielzahl von Werbebeschränkungen und Werbeverboten.

Nun muss sich jede Regulierung die Frage gefallen lassen, ob das Ziel der Regulierung durch die ergriffenen Maßnahmen tatsächlich erreicht wird. Diese Frage führt gerade im Medienbereich zu sehr fragwürdigen Ergebnissen: Mit der Kirch-Gruppe zerfällt einer der großen Anbieter des privaten Fernsehens in Deutschland; ein Marktanteil von rund 30 Prozent sowohl auf dem Zuschauer- wie Werbemarkt steht zur Disposition. Pleiten sind Bestandteil der Marktwirtschaft. Aber es geht um mehr als unternehmerische Fehlentscheidungen oder um eine vorübergehende Konjunkturkrise. Herbert Ungerer, „Head of Media Unit“ der EU-Kommission, konstatiert eine europaweite Finanzierungskrise der elektronischen Medien und spricht von einer „Dekonstruktion“ der Branche: Hinter dem hübschen französischen Lehnwort verbirgt sich nichts anderes, als dass Fernsehkanäle abgeschaltet werden und Anbieter fusionieren.

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Verbraucher wollen gepflegtes „Shopping“

Eine aktuelle Studie zum Kaufverhalten europäischer Konsumenten zeigt, Geschäfte müssen sauber sein. Das steht bei 64 Prozent der deutschen Konsumenten ganz oben auf der Wunschliste, gefolgt von der Möglichkeit, schnell und einfach Waren umtauschen zu können (61 Prozent). Dies ergab eine Untersuchung der Management- und IT-Beratung Cap Gemini Ernst & Young unter 6.000 Konsumenten in neun europäischen Ländern.

„Bei unserer Befragung fordern mehr als die Hälfte der deutschen Verbraucher nach den Grundtugenden von guten Läden, nämlich nach einer konstant guten Warenqualität, freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeitern sowie klaren Preisen“, sagt Dr. Harald Münzberg, Vice President und Leiter des Bereichs Konsumgüter, Handel und Transport bei Cap Gemini Ernst & Young.

Befragt zu ihrem Kaufverhalten und Lebensstil ist der Preis kein entscheidendes Kaufkriterium. Deutsche Konsumenten haben sich an günstige Preise gewöhnt. Ursache ist das gut organisierte Discountkonzept in Deutschland und die, im Vergleich zum europäischen Ausland, extrem geringen Preisunterschiede.
Die Hälfte der deutschen Konsumenten kauft mindestens einmal pro Woche bei einem Discounter ein. Im europäischen Ausland können dies gerade 28 Prozent von sich behaupten. Dominierend auf dem deutschen Discount-Markt ist Aldi mit einem Marktanteil von beinahe 50 Prozent und mehr als 3.000 Filialen. Ein Drittel der befragten Verbraucher nennt Aldi seinen „Lieblings-Discounter“, weit abgeschlagen auf Platz zwei folgt Lidl mit lediglich neun Prozent der Stimmen. Wie erklärt sich diese „Aldi-Manie“?

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Großhandel kritisiert Pfalzmarkt

Vorwurf: Einstieg in landwirtschaftliche Produktion verzerrt Marktsituation

LUDWIGSHAFEN. Der pfälzische Versandgroßhandel kritisiert die strukturellen Veränderungen beim Pfalzmarkt Mutterstadt. Die Gemüseerzeugung sollte in den Händen der Landwirte bleiben, forderte der Verbandsvorsitzende Klaus Lechner in einem Gespräch mit der RHEINPFALZ.
 
Das Engagement des Pfalzmarkts im Bereich der Produktion hat bei den Händlern für Aufsehen gesorgt. Die Erzeugerorganisation Pfalzmarkt Mutterstadt ist seit Kurzem über eine Tochtergesellschaft erstmals an landwirtschaftlichen Betriebsgesellschaften im Landkreis Ludwigshafen beteiligt (wir berichteten). Der Versandgroßhandel befürchtet, dass die Bauern dadurch zunehmend in "fatale Abhängigkeit" von den Erzeugermärkten bei der Gestaltung der Preise geraten. Diese Märkte könnten im Gegensatz zum Versandhandel die Preise für Landwirte "nach hinten rechnen", also erst nach dem Verkauf der Ware den erzielten Preis abrechnen. "Das führt zu einer kolossalen Verzerrung der Marktsituation", sagte Lechner.
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Einzelhandel bleibt im Minus

(pd). Nach ersten Ergebnissen für das erste Vierteljahr 2002 gingen die Umsätze der hessischen Einzelhändler – verglichen mit dem entsprechenden Zeitraum des Jahres 2001 – um annähernd vier Prozent zurück.

Nach Ausschaltung der Preisveränderungen war dies, wie das Hessische Statistische Landesamt mitteilt, real ein Minus von etwas über fünf Prozent. Das war der schwächste Start in ein Geschäftsjahr seit 1999. Unter den größeren Branchen schnitt der Versandhandel mit einem Minus von nominal ein und real 2,5 Prozent noch relativ günstig ab. Alle übrigen größeren Branchen befanden sich noch deutlicher im Minus. Die größte Branche, der Einzelhandel mit Waren verschiedener Art, büßte nominal 0,4 Prozent, real sogar über drei Prozent des Umsatzes ein; beim Facheinzelhandel war das Minus mit nominal annähernd acht und real neun Prozent besonders groß. Auch die Apotheken, die im vergangenen Jahr deutliche Umsatzzuwächse verbuchen konnten, hatten nominal und real gut drei Prozent weniger in ihren Kassen.


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2002